Gewähltes Thema: Arduino und Raspberry Pi: Einfache Startprojekte. Starte heute mit kleinen, greifbaren Ideen, die dich sicher durch deine ersten Schaltungen und Zeilen Code führen. Abonniere unseren Blog, teile deine Fortschritte und baue mit uns Schritt für Schritt etwas, das wirklich funktioniert.

LED-Blinken mit Charakter (Arduino)

Verbinde eine LED über einen 220-Ohm-Widerstand mit Pin 13 und GND, lade das Beispiel „Blink“ in die Arduino IDE und passe das Timing an. Als ich meine erste LED blinken ließ, fühlte sich jeder Takt wie ein kleines „Es klappt!“ an. Teile dein persönliches Blinktempo und warum du es gewählt hast.

Temperaturfühler für die Fensterbank (Raspberry Pi)

Schließe einen DS18B20 an 3,3 V, GND und One-Wire an, aktiviere One-Wire im Pi-Konfigurationsmenü und lies den Wert mit Python aus. Plötzlich bekommt die Küche eine Zahl, die erklärt, warum der Basilikumtopf leidet. Poste deine Messkurve und welche Überraschung du entdeckt hast.

Mini-Webschalter für eine LED (Raspberry Pi)

Richte auf dem Pi einen kleinen Flask-Server ein, der einen GPIO-Pin schaltet. Öffne die Seite am Smartphone und tippe die LED an. Dieser Moment, wenn Hardware auf einen Webseitenklick reagiert, ist magisch. Zeig uns einen Screenshot deiner Oberfläche und wie du sie benannt hast.

Bauteile verstehen: Wenige Teile, große Wirkung

Widerstände, LEDs und das Ohmsche Gesetz

Für eine rote LED an 5 V rechnest du grob R ≈ (5 V − 2 V) / 0,01 A ≈ 300 Ω; 220 Ω funktionieren meist trotzdem. Merke: Ohne Vorwiderstand kann die LED sterben. Erzähl uns, welche Farben du getestet hast und wie hell sie wirken.

Steckbrett statt Lötkolben

Ein Breadboard ermöglicht schnelle Experimente ohne Löten. Platziere Bauteile übersichtlich, führe GND-Leitungen sauber und nutze kurze Jumperkabel. Das spart Nerven beim Debuggen. Lade ein Foto deines Aufbaus hoch und markiere deine Stromschienen farblich.

Stromversorgung ohne Stolperfallen

Arduino verträgt 5 V über USB, viele Sensoren jedoch nur 3,3 V. Der Raspberry Pi benötigt stabile 5 V mit ausreichend Ampere. Miss im Zweifel nach. Teile, welches Netzteil du nutzt und ob dein Projekt unter Last stabil bleibt.

Programmieren, aber entspannt: Erste Schritte in Arduino C++ und Python

Erster Sketch in der Arduino IDE

Nutze setup() für die Vorbereitung, loop() für wiederkehrende Aktionen. Starte mit digitalWrite und delay, anschließend ersetze delay durch millis, um mehrere Aufgaben parallel wirken zu lassen. Poste deinen ersten Sketch und beschreibe, was dir daran am meisten geholfen hat.

Python am Raspberry Pi mit GPIO Zero

Mit GPIO Zero wird Hardwarezugriff lesbar: from gpiozero import LED; led = LED(17); led.blink(). So einfach lässt du eine LED blinken. Experimentiere mit on_time und off_time. Teile deinen Lieblingsrhythmus und wozu er passt.

Debugging: Serieller Monitor und Prints

Nutze beim Arduino den Seriellen Monitor für Zwischenstände, am Pi klassische print-Ausgaben im Terminal. Eine zusätzliche Debug-LED hilft, Zustände sichtbar zu machen. Berichte, welche Fehlermeldung dich am meisten überrascht hat und wie du sie gelöst hast.

Vernetzen: Wenn Arduino und Pi miteinander sprechen

Verbinde Arduino per USB mit dem Raspberry Pi und lies serielle Nachrichten aus. Sende einfache JSON-Schnipsel wie {“temp”: 22.4}. So bleiben Daten klar und erweiterbar. Teile dein Datenschema und welche Felder du als Nächstes planst.

Vernetzen: Wenn Arduino und Pi miteinander sprechen

Installiere einen MQTT-Broker auf dem Pi, veröffentliche Sensordaten vom Arduino (über ein Wi‑Fi‑Modul oder direkt vom Pi) und visualisiere alles in Node-RED. Die Flows bleiben nachvollziehbar. Poste einen Screenshot deines Dashboards und einen Tipp für Einsteiger.

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Geschichten aus der Werkbank: Kleine Anekdoten, große Learnings

Eine Leserin schrieb, ihre LED blieb ständig an. Am Ende war es ein Floating-Pin ohne Pull-down. Ein Widerstand löste alles. Erkennst du dich wieder? Teile deine kniffligste Verwechslung und die simple Lösung dahinter.

Geschichten aus der Werkbank: Kleine Anekdoten, große Learnings

Ein Leser speicherte Sensordaten und Bilder gleichzeitig auf die SD-Karte. Unter Last fror der Pi ein. Ein besseres Netzteil und Log-Rotation brachten Ruhe. Hast du ähnliche Peaks? Beschreibe, wie du sie gemessen hast.

Nächste Schritte: Von einfach zu smart

Sensorpakete kombinieren

Füge zu Temperatur einen Luftfeuchte- oder Helligkeitssensor hinzu. Mit mehreren Quellen erkennst du Zusammenhänge besser. Notiere Hypothesen vorab und prüfe sie mit Daten. Teile eine Grafik, die deine Vermutung bestätigt oder widerlegt.
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